INHALT 8 Zum Geleit Markus Pieper 11 Zum Geleit Uljana Sieber 14 Vorwort 1. EINLEITUNG 21 1.1 Fragestellung 24 1.2 Forschungsstand 28 1.3 Quellenkritik und methodisches Vorgehen 38 1.4 Aufbau der Arbeit 2. EINBETTUNG: DIE BEDEUTUNG DER BV DRESDEN INNERHALB DER REALSOZIALISTISCHEN SICHERHEITSARCHITEKTUR 44 2.1 Prolog: Zur Genese eines »revolutionären« ostdeutschen Sicherheitsorgans 51 2.2 Zur parteilichen Einbindung der BV Dresden 51 2.2.1 Sicherheitsrelevante Charakteristika des Bezirkes 54 2.2.2 Herrschaftspraxis an der parteilichen Schnittstelle zwischen Zentrale und Bezirk 60 2.2.3 Austausch und Kontrolle: Zum Verhältnis zwischen SED-BL und BV 71 2.3 Die BV Dresden als Teil der »bewaffneten Organe« im Bezirk 3. DER APPARAT: STRUKTURENTWICKLUNG UND FÜHRUNGSPERSONAL DER BV 80 3.1 Strukturentwicklung der BV Dresden 80 3.1.1 Einführung: Zur Strukturentwicklung einer politischen Polizei in Sachsen 1945 bis 1949 84 3.1.2 Überblick: Strukturentwicklung der BV Dresden von 1950 bis 1989 84 a) Funktionsweise des Apparates: Grundüberlegungen, Merkmale, Prozesse und Strukturen 96 b) Die Parteiorganisation der BV 107 c) Quantitäten I: Strukturelle und personelle Entwicklung der BV 121 d) Quantitäten II: Altersstruktur in den 1980er-Jahren 126 e) Quantitäten III: Die Bedeutung von Frauen in der BV 132 3.2 Die dienstlichen und parteilichen Leiter der BV Dresden 132 3.2.1 Die Leiter – Taktgeber der BV Dresden 132 Joseph Gutsche (1950–1953) – ein Architekt des sächsischen Sicherheitsapparates 136 Gerhard Harnisch (1953) – der Regisseur des Ortswechsels 139 Rolf Markert (1953–1981) – der alte General mit Prägekraft 150 Horst Böhm (1981–1989) – der junge Aufsteiger 164 3.2.2 Die 1. Sekretäre der Parteiorganisation – das parteiliche Gewissen der Bezirksverwaltung
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