Leseprobe

4 Dank Dieses Buch ist in erster Linie der Großzügigkeit von Ruthild Blau zu verdanken. Möglich geworden ist es auf­ grund ihrer zahlreichen Gespräche mit den Autorinnen und Autoren, mit denen sie ihre Erfahrungen, ihre Erin­ nerungen und Überlegungen teilte. Sie schöpfte dabei nicht nur aus dem gemeinsamen Leben mit Günther Blau, auf dessen Künstlerexistenz sie sich eingelassen hatte, sondern auch aus dem umfangreichen Nachlass mit seinen Kunstwerken, Tagebüchern, Dokumenten, Briefen und Fotografien. Allen Autorinnen und Autoren sei an dieser Stelle herzlich für ihre Texte gedankt, mit denen sie zent­ rale Themen der Kunst Günther Blaus beleuchten: Ruthild Blau, Kristina Gansel, Silvia Popa, Samira Idrisu und Angela Weber. Die fotografischen Aufnahmen und Bilddateien lieferte in gewohnt zuverlässiger Weise und hoher Qualität das Deutsche Dokumenta­ tionszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg. Der Dank hierfür gebührt den Verantwort­ lichen, Mitarbeiterinnen und Mit­ arbeitern: Christian Bracht, Thomas Scheidt, Horst Fenchel, Franziska Klose, Annette Otterbach, Simone Schulz, Silvia Popa. Ausstellung und Buch beschäftigten über längere Zeit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Museums­ teams; vielen Dank an Maria Katz, Kristina Gansel, Daniel Bubel und Samira Idrisu. Gedankt sei auch all denen, die sich in den vergange­ nen Jahren für die Präsenz der Kunst Günther Blaus in der Öffentlichkeit eingesetzt haben: Antje Birthälmer, Ludwig Rinn, Birgit Kümmel, Karl Schwind und Paul Gathof. Die Realisierung des Buches lag bei den Verant­ wortlichen und Mitarbeiterinnen des Sandstein Verlages in Dresden in besten Händen. Ein herzlicher Dank geht an Christine Jäger-Ulbricht und Nele Bielenberg. Für die Finanzierung des Projektes erhielt das Museum dankenswerterweise substanzielle Unterstützung von privater Seite sowie durch die Freunde des Museums für Kunst und Kulturgeschichte e.V. Stellvertretend für die Vereinsmitglieder und den Vorstand geht der Dank hierfür an die Vorsitzenden Catharina Graepler und Bernd Conrads. Kunstmuseum Marburg, Dr. Christoph Otterbeck

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