Leseprobe

163 1961 Erster versuchender doppelseitiger Schreibakt , in den Folgejahren überwiegend beidseitige Bearbeitung transparenter Papiere 1963 Arbeit an der Handzeichnungsfolge Geschichtsphilosophisches Kombinat (unter Einbeziehung weniger früherer Arbeiten insgesamt 21 Blätter, davon 19 beidseitig auf Transparentpapier); beteiligt an der Ausstellung Schrift und Bild, Stedelijk Museum Amsterdam und Staatliche Kunsthalle Baden-Baden 1964 Veröffentlichung der Notizen zwischen der experimentellen Arbeit – zu ihr im Typos Verlag Frankfurt am Main anlässlich der Sonder- schau Carlfriedrich Claus parallel zu der UNESCO-Ausstellung Die Kunst der Schrift in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden 1966 Ausstellungsbeteiligungen an Junge Generation.Maler und Bildhauer in Deutschland, Akademie der Künste, Berlin (West) und Labyrinthe. Phantastische Kunst vom 16.Jahrhundert bis zur Gegenwart , Deutsche Gesellschaft für Bildende Kunst, Akademie der Künste, Berlin (West) 1967 erste Ausstellungsteilnahme in der DDR, gezeigt wird die Zeichnung Allegorischer Essay: Für Albert Wigand [...] in der Sonderschau Die Handzeichnung im Kunstkabinett am Institut für Lehrerweiter­ bildung Berlin (Ost) 1968 erste Lithografien, angeregt durch Lothar Lang (1928–2013), in Auseinandersetzung mit dem Werk von Bertolt Brecht; Wahl zum Mitglied des Instituts für moderne Kunst, Nürnberg; beteiligt an der Ausstellung von der collage zur assemblage, Institut für moderne Kunst Nürnberg 1971 vertreten in der Ausstellung Was die Schönheit sei, das weiß ich nicht. Künstler – Theorie – Werk , II.Biennale Nürnberg , Kunsthalle Nürnberg 1974 Einzelausstellung in der Galeria Akumulatory 2, Poznań 1975 auf Anraten von Thomas Ranft (geb. 1945) erste Radierungen; Ausstellung in der Galerie Arkade, Genossenschaft Bildender Künstler, Berlin (Ost) Carlfriedrich Claus in seinem Arbeitszimmer, 1980 Carlfriedrich Claus und Heiner Müller nach der Ausstellungseröffnung von Claus in der Galerie Arkade Berlin (Ost) 1975

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