Leseprobe

59 Carl Adolph Terscheck (1782–1869) n 1 797–1800 Ausbildung im Schlossgarten des Prinzen Xaver zu Zabeltitz n 1800–1802 Geselle im Schlossgarten zu Pillnitz n p flanzt im Mai 1801 die Pillnitzer Kamelie n s echsjähriger Auslandsaufenthalt (Schönbrunn, Laxenburg, Paris) n Gärtner bei Senfft von Pilsach in Eythra bei Leipzig n ab 1809 Hofgärtner im Palaisgarten in Dresden n unter seiner Leitung Anlage des englischen Teils des Palaisgartens, des Pillnitzer Lustgartens (1838) und weiterer Gartenanlagen (u. a. Zwin- gergarten, Antonsplatz, Bürgerwiese) n B eteiligung an der Planung des Dresdner Bota- nischen Gartens Johann Gottfried Terscheck (1784–1870) n A djunct im Palaisgarten und im Brühlschen Wall- garten n a b 1820 akademisch-botanischer Gärtner im Botanischen Garten in Dresden n ab 1823 Hofgärtner am Wallgarten n 1832 – 1865 Hofgärtner im Pillnitzer Schlossgar- ten n v erantwortlich für die Umgestaltung des Pillnit- zer Lustgartens und den Bau mehrerer Gewächs- häuser (Pillnitzer Palmenhaus 1859) n w ahrscheinlich Schöpfer des Pflanzenverzeich- nisses »Hortus Pillnitziensis« von 1859 Karl Ludwig Terscheck (1810–1893) n Sohn von Carl Adolph Terscheck n Gärtner in Pillnitz n Studienreisen nach Italien, England, Frankreich und Österreich n 35 Jahre Hofgärtner in den Wachwitzer Wein- bergen Otto Ferdinand Terscheck (1817–1868) n Sohn von Gottfried Terscheck n Verwalter der fiskalischen Weinberge in Pillnitz n G ärtner im »Botanischen Garten« in Pillnitz Abb. 87 Unbekannter Künstler, Camellia japonica, kolorierter Kupferstich, 1825.

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