Leseprobe

5 Inhalt GRUSSWORT Marion Ackermann/ Bernhard Reemtsma Karsten Müller EINFÜHRUNG Hilke Wagner „Dass die Welt weit ist, sagt man so; die Welt ist nicht geräumiger als die Köpfe, die sie in sich fassen, und die Köpfe sind zumeist enge Nester für selbstbehaglich schmorende Gedanken.“ – Warum Barlach? Astrid Nielsen „Nun kann mir aber die Plastik nicht ganz genügen, deshalb zeichne ich und weil mir das nicht ganz genügt – schreibe ich [...]. Das Leben ist so unendlich reich.“ – Ernst Barlach zum 150. Geburtstag in Dresden ERNST BARLACH – EIN KÜNSTLER IM WERDEN Astrid Nielsen „… in der wesenlosen Geschäftigkeit auf der Schule ohne Trost …“ – Ernst Barlach an der Allgemeinen Gewerbeschule Hamburg Astrid Nielsen „Hier in Dresden trödelt man sein Bischen Leben nach der Mode hin …“ – Ernst Barlachs Studienjahre in Dresden Franziska Hell „Meine Pariser Jahre sind merkwürdig unfruchtbar“ – Ernst Barlachs Aufenthalte in Paris 1895/96 und 1897 Astrid Nielsen „Gruß vom Walde!“ – Ernst Barlachs Stationen bis 1906: Friedrichroda – Altona – Berlin – Wedel – Höhr Margarita Bucceroni-Tellenbach Barlachs Russlandreise im Kontext 9 10 13 23 37 45 77 101 117

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