Die »Dresdener Kunstblätter« bieten ihren Lesern kompakte, kurzweilige und fundierte Texte quer durch die Sammlungs- und Wirkungsbereiche der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, nehmen sie mit auf Forschungs- und Entdeckungsreise. Ebenso lebendig und lesefreundlich wie wissenschaftlich qualifiziert geschrieben, führen die Beiträge jeweils zu einem Thema das breite Spektrum der Museen vor Augen, in Forschung, Restaurierung und Ausstellungen. Die Zeitschrift erscheint viermal im Jahr, viermal mit spannenden Themen – aktuelle Einblicke inklusive.
Heft 4/2014 stellt sich der Frage »Welchen Wert hat die Kunst?«, auf die es zahllose Antworten gibt,von denen keine Anspruch auf Allgemeingültigkeit erheben kann.
Aus dem Inhalt:
Dirk Syndram: »Der Thron des Großmoguls« und der Preis der Kunst | Petra Martin: »In stilistischer Beziehung sind sie nicht gerade schlecht …« Zur europäischen Rezeption von Kunstwerken und Artefakten aus Indonesien im Spiegel von Inventarverzeichnissen | Maria Obenaus: »Gutes einzuführen, Geringeres abzustossen« Ausfuhrverbote für »national wertvolle« Kunstwerke sächsischer Privatsammlungen in der Weimarer Republik | Kerstin Ritschel: Museumssammlungen als Werte in öffentlicher Hand | Rainer Grund: Zur Geschichte und Bedeutung der Universalmünzsammlung Horn | Tom Lauerwald: Ernst Otto Horn – ein Sammler und Stifter aus Meißen | Kathleen Dittrich: Für Sachsen erworben – Eine Ausstellung der für das Münzkabinett Dresden angekauften Bestände aus der Münzsammlung Horn
Die Hefte sind im Abonnement für 6,50 Euro erhältlich.
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