Die »Dresdener Kunstblätter« bieten ihren Lesern kompakte, kurzweilige und fundierte Texte quer durch die Sammlungs- und Wirkungsbereiche der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, nehmen sie mit auf Forschungs- und Entdeckungsreise. Ebenso lebendig und lesefreundlich wie wissenschaftlich qualifiziert geschrieben, führen die Beiträge jeweils zu einem Thema das breite Spektrum der Museen vor Augen, in Forschung, Restaurierung und Ausstellungen. Die Zeitschrift erscheint viermal im Jahr, viermal mit spannenden Themen – aktuelle Einblicke inklusive.
Das Heft 3/2014 ist dem Kunstgewerbemuseum aus Anlass seines 100-jährigen Bestehens als eigenständigem Museum gewidmet.
Aus dem Inhalt:
Tulga Beyerle: Wechsel im System. Ideen zur Neupositionierung des Kunstgewerbemuseums im 21. Jahrhundert | Kerstin Stöver: Das Verstehen des Gestern als Voraussetzung für das Planen von morgen. 100 Jahre eigenständiges Kunstgewerbemuseum in Dresden | Christiane Ernek: Schwerpunktverlagerungen. Die Veränderung der Sammlungsstruktur und des Profils des Kunstgewerbemuseums nach 1945 | Barbara Bechter: Woher stammt der rote Glaspokal? Provenienzrecherche im Kunstgewerbemuseum | Katrin Lauterbach/Sonja Simonis: Ein verkanntes Geschenk. Zeitgenössische japanische Keramik der 1970er Jahre | Franziska Graßl: Vom Kunsthandwerk zum Industriedesign. Frühe Arbeiten von Rudi Högner | Rückblicke
Die Hefte sind im Abonnement für 6,50 Euro erhältlich.
Abonnement-Anmeldung unter Tel.: (0351) 440780 bzw. E-Mail: verlag@sandstein.de